Diese allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) dienen der Klarheit zwischen Kundinnen und Kunden (Kunde) welche einen Auftrag an Pixel WebDesign (Pixel) erteilen. Sie ersetzen keinesfalls eine offene, direkte und konstruktive Kommunikation.
Die AGB sind Bestandteil von jedem Vertrag mit Pixel. Abweichungen sind nur wirksam wenn schriftlich vereinbart. Verbesserungsvorschläge während dem laufenden Projekt sind erwünscht, sollten aber möglichst keine grobe Abweichung der Termine verursachen.
Ohne Angabe gelten Zahlungskonditionen 10 Tage netto. Die Preise verstehen sich in Schweizer Franken inklusive Mehrwertsteuer. Ohne andere Vereinbarung wird eine Anzahlung in der Höhe von 50% des vereinbarten Totalbetrags bei Projektbeginn erhoben. Rechnungstellung des Restbetrages erfolgt nach Projektabnahme. Pixel behält sich das Recht vor, bei längeren Projekten Teilrechnung zu stellen.
a) Eine Verrechnung der bereits durch Pixel erbrachten Leistungen, zum Beispiel Erstellung Konzept oder Screendesign, kann auch ohne Projektabschluss stattfinden, wird aber vorgängig mündlich oder schriftlich mitgeteilt.
b) Zusatzaufwand welche Zusatzkosten verursacht soll beidseits möglichst früh kommuniziert werden. Grundsätzlich sind zwei Revisionsrunden in der Kalkulation berücksichtigt. Zusatzaufwand mit Verrechnung wird ebenfalls vorgängig mündlich oder schriftlich mitgeteilt.
Das Ausführen der Aufträge erfolgt steht’s nach bestem Gewissen, dennoch kann es vorkommen dass es Terminverschiebungen oder Änderungen im Projekt gibt. Diese können mündlich oder schriftlich erfolgen. Daraus entstandener Schaden kann nur bei nachweislich grober Fahrlässigkeit geltend gemacht werden. In solchen Fällen zählt Pixel auf eine offene Kommunikation beidseits.
Wenn Pixel im Auftrag des Kunden handelt und Leistung Dritter beansprucht, gelten deren Geschäftsbedingungen, zum Beispiel Domainreservierungen oder ein Eintrag der Kundenwebsite bei Google im Rahmen von Suchmaschinenoptimierung, etc.
a) Von Dritten eingekaufte Dienstleistungen und Produkte werden weiterverrechnet. Einkäufe in Fremdwährung werden zum Umrechnungskurs am Datum des Einkaufs in Schweizer Franken weiterverrechnet. Pixel behält sich das Recht vor, Zins oder eine Bearbeitungsgebühr zu erheben.
Die beidseitig übergebenen Daten werden ohne Zustimmung nicht an Dritte weitergegeben. Die Zustimmung kann mündlich oder schriftlich erfolgen. Wenn die Weitergabe der Daten für das Ausführen des Auftrages zwingend ist, werden Daten an Dritte offen gelegt, siehe Punkt 4. Der Kunde verpflichtet sich Passwörter und Login Daten für Serverzugänge zu schützen und nicht an Dritte weiterzugeben. Pixel stellt kostenlose Verschlüsselungssoftware zur Verfügung.
Änderungen und Ergänzungen an diesen AGB können ohne Vorankündigung erfolgen. Gerichtsstand ist Winterthur.
Stand November 2013